"Worte können Mauern sein - oder Fenster." (Dr. Marshall Rosenberg)
Marshall Rosenberg entwickelte seit Beginn der 70er Jahre eine Methode zur Konfliktbearbeitung. Fragen wie "Wer ist schuld?" bzw. "Wer hat angefangen?" werden durch die Frage "Was brauchen die Beteiligten?" ersetzt.
In meinem Kommunikationstraining geht es deshalb zunächst um die Suche nach den eigenen Wünschen und Werten, denn wer weiß, was sie/er will und braucht, kann bewusst und zielführend für die eigenen Interessen eintreten.
Damit dies nicht auf Kosten anderer geschieht, wird auch die Fähigkeit trainiert selbst zuhören zu können, um zu verstehen was die/der Andere braucht. Diese Erkenntnisse machen den Weg frei für gemeinsame Lösungen.
Der Umgang mit anderen Menschen ist oft gekennzeichnet durch Vorwürfe, Schuldzuweisungen und Bewertungen. Mit uns selbst gehen wir kaum besser um. Da ist es kein Wunder, dass wir oft sprachlos sind und eine Kommunikation nur eingeschränkt funktioniert.
Die Fähigkeit empathisch mit anderen zu sein und die Fähigkeit ein zufriedenes Leben zu gestalten, ist aber abhängig von meinem eigenen Befinden. - Ich kann nur geben, was ich selbst besitze - deshalb gehört zum Kommunikationstraining auch die Pflege eines liebevollen, wertschätzenden Umgangs mit sich selbst.
"Wer mit sich selbst in Frieden lebt, kommt nicht in Versuchung, anderen den Krieg zu erklären."
(Ernst Ferstl)
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